Der liebe Herr Teufel

Nöstlinger, Christine

144 Seiten

12,00 €
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EIN KLASSIKER DER KINDERLITERATUR In der Hölle ist man beunruhigt: Die Geschäfte gehen schlecht, seeehr schlecht! Familie Teufel fürchtet ernsthaft um ihre Existenz. Teufelspakte, böse Einflüsterungen - das alles braucht dieser Tage niemand mehr, denn die Menschen sind von ganz alleine böse. Nur ein einziges glückliches und herzensgutes Paar (die Brunners) ist noch ürig. Und die widersetzen sich allen teuflischen Bemühungen. Ausgerechnet der kleine Belze bekommt nun die Aufgabe, die Brunners böse und unglücklich zu machen. Doch Belze ist - teuflisch gesehen - eine Niete. Er kann weder einflüstern noch Angstnachthemden nähen und schon gar keine Lügennetze stricken. Kurz: Belze hat alles, was er in der Höllenschule gelernt hat, vergessen. Und so benimmt er sich bei den Brunners leider ganz unmöglich - teuflisch gesehen. Mit höllisch guten Vignetten von Antje von Stemm

Christine Nöstlinger (1936-2018) wurde in Wien geboren und wuchs im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt auf, wo sie nach eigener Aussage als >besseres Kind< galt, da ihre Mutter einen Kindergarten leitete und ihr Großvater ein eigenes Geschäft besaß. Sie studierte Graphik und widmete sich seit 1970 ganz dem Schreiben. Sie hat über hundert Bücher für Kinder und Jugendliche veröffentlicht, die in viele Sprachen übersetzt und u. a. mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis und dem Astrid-Lindgren-Gedächtnispreis für Literatur gewürdigt wurden.

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Autor Nöstlinger, Christine
Verlag Fischer Kinder und Jugendbuch Verlag
ISBN 9783733501280
ISBN/EAN 9783733501280
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 30.04.2015
Lieferbarkeitsdatum 12.01.2023
Einband Kartoniert
Format 1.1 x 19.1 x 12.6
Seitenzahl 144 S.
Gewicht 134

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Verlag Fischer Kinder und Jugendbuch Verlag
ISBN 9783733501280
Erscheinungsdatum 30.04.2015
Einband Kartoniert
Format 1.1 x 19.1 x 12.6
Gewicht 134

EIN KLASSIKER DER KINDERLITERATUR In der Hölle ist man beunruhigt: Die Geschäfte gehen schlecht, seeehr schlecht! Familie Teufel fürchtet ernsthaft um ihre Existenz. Teufelspakte, böse Einflüsterungen - das alles braucht dieser Tage niemand mehr, denn die Menschen sind von ganz alleine böse. Nur ein einziges glückliches und herzensgutes Paar (die Brunners) ist noch ürig. Und die widersetzen sich allen teuflischen Bemühungen. Ausgerechnet der kleine Belze bekommt nun die Aufgabe, die Brunners böse und unglücklich zu machen. Doch Belze ist - teuflisch gesehen - eine Niete. Er kann weder einflüstern noch Angstnachthemden nähen und schon gar keine Lügennetze stricken. Kurz: Belze hat alles, was er in der Höllenschule gelernt hat, vergessen. Und so benimmt er sich bei den Brunners leider ganz unmöglich - teuflisch gesehen. Mit höllisch guten Vignetten von Antje von Stemm

Christine Nöstlinger (1936-2018) wurde in Wien geboren und wuchs im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt auf, wo sie nach eigener Aussage als >besseres Kind< galt, da ihre Mutter einen Kindergarten leitete und ihr Großvater ein eigenes Geschäft besaß. Sie studierte Graphik und widmete sich seit 1970 ganz dem Schreiben. Sie hat über hundert Bücher für Kinder und Jugendliche veröffentlicht, die in viele Sprachen übersetzt und u. a. mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis und dem Astrid-Lindgren-Gedächtnispreis für Literatur gewürdigt wurden.

 

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