Der Wind in den Weiden

Grahame, Kenneth

256 Seiten

19,99 €
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Am Flussufer und im Wildwald jenseits der Weiten Welt leben der grummelige Dachs, der findige Ratterich, der gutmütige Maulwurf und der unverbesserliche Kröterich. Mit den wunderschönen neuen Bildern von David Roberts erobert der hinreißende Kinderbuchklassiker von Kenneth Grahame eine neue Generation von Lesern.

Kenneth Grahame (1859 - 1932) wurde in Edinburgh geboren. Die Eindrücke seiner Kindheit verarbeitete er in den beiden Büchern Das goldene Zeitalter (1895) und Traumtage (1898). Nach dem Internat machte er eine Lehre in der Bank of England, wo er bis in den Vorstand aufrückte. 1898 heiratete Grahame. Aus der Ehe ging sein Sohn Alastair hervor, der während seines Studiums in Oxford im Alter von zwanzig Jahren unter tragischen Umständen ums Leben kam. Die Geschichten vom Flußufer erzählte Grahame dem vierjährigen Alastair als Gutenachtgeschichten und in Briefen, die er ihm an seinen Ferienort schickte. 1908 erschien Der Wind in den Weiden zum ersten Mal, nach einem zögerlichen Start und gemischten Kritiken entwickelte sich das Buch zu einem Klassiker nicht nur der englischen Kinderliteratur.

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Autor Grahame, Kenneth
Verlag Thienemann Verlag GmbH
ISBN 9783522184229
ISBN/EAN 9783522184229
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 16.11.2015
Lieferbarkeitsdatum 21.12.2023
Einband Gebunden
Format 2.1 x 25.2 x 19.5
Seitenzahl 256 S.
Gewicht 970

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Verlag Thienemann Verlag GmbH
ISBN 9783522184229
Erscheinungsdatum 16.11.2015
Einband Gebunden
Format 2.1 x 25.2 x 19.5
Gewicht 970

Am Flussufer und im Wildwald jenseits der Weiten Welt leben der grummelige Dachs, der findige Ratterich, der gutmütige Maulwurf und der unverbesserliche Kröterich. Mit den wunderschönen neuen Bildern von David Roberts erobert der hinreißende Kinderbuchklassiker von Kenneth Grahame eine neue Generation von Lesern.

Kenneth Grahame (1859 - 1932) wurde in Edinburgh geboren. Die Eindrücke seiner Kindheit verarbeitete er in den beiden Büchern Das goldene Zeitalter (1895) und Traumtage (1898). Nach dem Internat machte er eine Lehre in der Bank of England, wo er bis in den Vorstand aufrückte. 1898 heiratete Grahame. Aus der Ehe ging sein Sohn Alastair hervor, der während seines Studiums in Oxford im Alter von zwanzig Jahren unter tragischen Umständen ums Leben kam. Die Geschichten vom Flußufer erzählte Grahame dem vierjährigen Alastair als Gutenachtgeschichten und in Briefen, die er ihm an seinen Ferienort schickte. 1908 erschien Der Wind in den Weiden zum ersten Mal, nach einem zögerlichen Start und gemischten Kritiken entwickelte sich das Buch zu einem Klassiker nicht nur der englischen Kinderliteratur.

 

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