Die Bibelfälscher

Wie wir um die Wahrheit betrogen werden

Berger, Klaus

352 Seiten

22,99 €
Inkl. 7% Steuern

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'Was einige Theologen heutzutage über Jesus Christus schreiben ist schier unerträglich!' Klaus Berger, der streitbare alte Mann der neutestamentlichen Bibelexegese, räumt mit liebgewonnenen Legenden auf, die in seiner Kollegenzunft kreisen. Sein Befund: Die Bibelforschung strotzt vor Denkverboten, Ignoranz und philosophischen Moden, die ans Märchenerzählen grenzen. Schlimmer noch, auf diese Weise betreiben viele Theologen ungewollt das Geschäft der Atheisten: Sie verstellen den Weg zum Glauben. Berger hält dagegen: Jesus war kein Gutmensch, Gesundbeter und sanftmütiger Weisheitslehrer, sondern lebendiger Gott, der Teil unserer Geschichte geworden ist. Sein Buch öffnet dem Leser einen Zugang zu Jesus von Nazaret, der beide Perspektiven in den Blick nimmt: seine menschliche und seine göttliche Natur.

Klaus Berger, 1940-2020, war Professor für neutestamentliche Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Heidelberg, und galt zu Lebzeiten international als einer der führenden Neutestamentler. Von 1994 an war er Familiare der Zisterzienser. Der streitbare und wortmächtige Theologe suchte in kontroversen Beiträgen (etwa in FAZ und DIE WELT) immer wieder die öffentliche Auseinandersetzung. Umso mehr erregte seine Rückkehr 2006 in die katholische Kirche großes Aufsehen. Sein Bestseller Jesus, der ein großes Medienecho hervorgerufen hat, ist 2004 bei Pattloch erschienen.

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Autor Berger, Klaus
Verlag Pattloch Verlag
ISBN 9783629021854
Blickfeldnummer 642185 642.185
ISBN/EAN 9783629021854
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 20.11.2012
Lieferbarkeitsdatum 06.10.2023
Einband Gebunden
Format 3.2 x 21.9 x 14.8
Seitenzahl 352 S.
Gewicht 591

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Verlag Pattloch Verlag
ISBN 9783629021854
Erscheinungsdatum 20.11.2012
Einband Gebunden
Format 3.2 x 21.9 x 14.8
Gewicht 591

'Was einige Theologen heutzutage über Jesus Christus schreiben ist schier unerträglich!' Klaus Berger, der streitbare alte Mann der neutestamentlichen Bibelexegese, räumt mit liebgewonnenen Legenden auf, die in seiner Kollegenzunft kreisen. Sein Befund: Die Bibelforschung strotzt vor Denkverboten, Ignoranz und philosophischen Moden, die ans Märchenerzählen grenzen. Schlimmer noch, auf diese Weise betreiben viele Theologen ungewollt das Geschäft der Atheisten: Sie verstellen den Weg zum Glauben. Berger hält dagegen: Jesus war kein Gutmensch, Gesundbeter und sanftmütiger Weisheitslehrer, sondern lebendiger Gott, der Teil unserer Geschichte geworden ist. Sein Buch öffnet dem Leser einen Zugang zu Jesus von Nazaret, der beide Perspektiven in den Blick nimmt: seine menschliche und seine göttliche Natur.

Klaus Berger, 1940-2020, war Professor für neutestamentliche Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Heidelberg, und galt zu Lebzeiten international als einer der führenden Neutestamentler. Von 1994 an war er Familiare der Zisterzienser. Der streitbare und wortmächtige Theologe suchte in kontroversen Beiträgen (etwa in FAZ und DIE WELT) immer wieder die öffentliche Auseinandersetzung. Umso mehr erregte seine Rückkehr 2006 in die katholische Kirche großes Aufsehen. Sein Bestseller Jesus, der ein großes Medienecho hervorgerufen hat, ist 2004 bei Pattloch erschienen.

 

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