Die Geggis

Lobe, Mira

32 Seiten,

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Sumpfgeggis sind grün und können schwimmen, Felsgeggis sind rot und können klettern. Noch nie hat ein Sumpfgeggi einen Felsgeggi gesehen - und umgekehrt. Trotzdem leben die Geggis in Feindschaft. Da begegnen einander eines Tages die Geggikinder Gil und Rokko und beschließen, Freunde zu werden.

Mira Lobe wurde 1913 in Görlitz in Schlesien geboren. Dass sie Talent zum Schreiben hatte, zeigte sich schon an ihren Schulaufsätzen. Sie wollte studieren und Journalistin werden, was ihr als Jüdin im nationalsozialistischen Deutschland verwehrt wurde. Daher lernte sie Maschinenstrickerin an der Berliner Modeschule. 1936 flüchtete sie nach Palästina. Dort heiratete sie den Schauspieler Friedrich Lobe, mit dem sie zwei Kinder hatte. Ab 1950 lebte sie in Wien, wo sie am 6.2.1995 starb. Mira Lobe hat fast 100 Kinder- und Jugendbücher geschrieben, für viele von ihnen hat sie Preise und Auszeichnungen erhalten. Zu ihren bekanntesten Werken gehören Das kleine Ich bin ich (1972), Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel (1981), Die Geggis (1985), Die Omama im Apfelbaum (1965) und Die Räuberbraut (1974) "Der tiefere Sinn der Schreiberei für Kinder ist meiner Meinung nach der, dass sie zur Selbstbestimmung gebracht werden sollen. Produzieren ist schön, einfach schön, da fühlt man sich leben. Das ist nach der Liebe das zweitbeste Gefühl."

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Autor Lobe, Mira
Verlag Jungbrunnen Verlag
ISBN 9783702655846
ISBN/EAN 9783702655846
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.06.1985
Lieferbarkeitsdatum 08.01.2022
Einband Gebunden
Format 0.7 x 28.1 x 21
Seitenzahl 32 S.,
Gewicht 365

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Verlag Jungbrunnen Verlag
ISBN 9783702655846
Erscheinungsdatum 14.06.1985
Einband Gebunden
Format 0.7 x 28.1 x 21
Gewicht 365

Sumpfgeggis sind grün und können schwimmen, Felsgeggis sind rot und können klettern. Noch nie hat ein Sumpfgeggi einen Felsgeggi gesehen - und umgekehrt. Trotzdem leben die Geggis in Feindschaft. Da begegnen einander eines Tages die Geggikinder Gil und Rokko und beschließen, Freunde zu werden.

Mira Lobe wurde 1913 in Görlitz in Schlesien geboren. Dass sie Talent zum Schreiben hatte, zeigte sich schon an ihren Schulaufsätzen. Sie wollte studieren und Journalistin werden, was ihr als Jüdin im nationalsozialistischen Deutschland verwehrt wurde. Daher lernte sie Maschinenstrickerin an der Berliner Modeschule. 1936 flüchtete sie nach Palästina. Dort heiratete sie den Schauspieler Friedrich Lobe, mit dem sie zwei Kinder hatte. Ab 1950 lebte sie in Wien, wo sie am 6.2.1995 starb. Mira Lobe hat fast 100 Kinder- und Jugendbücher geschrieben, für viele von ihnen hat sie Preise und Auszeichnungen erhalten. Zu ihren bekanntesten Werken gehören Das kleine Ich bin ich (1972), Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel (1981), Die Geggis (1985), Die Omama im Apfelbaum (1965) und Die Räuberbraut (1974) "Der tiefere Sinn der Schreiberei für Kinder ist meiner Meinung nach der, dass sie zur Selbstbestimmung gebracht werden sollen. Produzieren ist schön, einfach schön, da fühlt man sich leben. Das ist nach der Liebe das zweitbeste Gefühl."

 

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