Die Lange Straße aus Sand

Italien zwischen Armut und Dolce Vita, Pasolini-Edition 5

Pasolini, Pier Paolo

135 Seiten, viele Fotografien

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Im Jahr 1959 fährt Pasolini mit einem Fiat Millecento die gesamte italienische Küste entlang, eine Reise - 'La lunga strada di sabbia' - ist ein eigenwilliges Dokument dieser Zeit, einer Zeit zwischen dem Ende der Traditionen und der aufziehenden Globalisierung. Peter Kammer, Italien- und Pasolinikenner, erinnert in seinem Nachwort an Pasolini, diesen Autor, Dichter, Regisseur, der schon früh - zärtlich, melancholisch, zornig - vor den Folgen jener Ökonomisierung aller Lebensbereiche warnte, die wir heute erleben; Wolfram Schütte, der legendäre Feuilletonchef der alten Frankfurter Rundschau, resümiert in seiner Würdigung Pasolinis Wirken.

Pier Paolo Pasolin geboren 1922, am 2. November 1975 ermordet am von Ostia aufgefunden - »bleibt ein Faszinosum« (Maike Albath, Deutschlandfunk)

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Autor Pasolini, Pier Paolo
Verlag CORSO
ISBN 9783737407182
ISBN/EAN 9783737407182
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Erscheinungsdatum 08.05.2015
Lieferbarkeitsdatum 16.08.2021
Einband Gebunden
Format 1.6 x 24.4 x 18
Seitenzahl 135 S., viele Fotografien
Gewicht 457

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Verlag CORSO
ISBN 9783737407182
Erscheinungsdatum 08.05.2015
Einband Gebunden
Format 1.6 x 24.4 x 18
Gewicht 457

Im Jahr 1959 fährt Pasolini mit einem Fiat Millecento die gesamte italienische Küste entlang, eine Reise - 'La lunga strada di sabbia' - ist ein eigenwilliges Dokument dieser Zeit, einer Zeit zwischen dem Ende der Traditionen und der aufziehenden Globalisierung. Peter Kammer, Italien- und Pasolinikenner, erinnert in seinem Nachwort an Pasolini, diesen Autor, Dichter, Regisseur, der schon früh - zärtlich, melancholisch, zornig - vor den Folgen jener Ökonomisierung aller Lebensbereiche warnte, die wir heute erleben; Wolfram Schütte, der legendäre Feuilletonchef der alten Frankfurter Rundschau, resümiert in seiner Würdigung Pasolinis Wirken.

Pier Paolo Pasolin geboren 1922, am 2. November 1975 ermordet am von Ostia aufgefunden - »bleibt ein Faszinosum« (Maike Albath, Deutschlandfunk)

 

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