Digitalisierung? Grundeinkommen!

kritik & utopie

Werner Rätz/Dagmar Paternoga/Jörg Reiners u a

200 Seiten

14,00 €
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Wenn der globale, digitale Kapitalismus das bedingungslose Grundeinkommen auf seine Tagesordnung setzt, dann können die emanzipatorischen Kräfte der Grundeinkommensbewegung nicht einfach zusehen. So hatten das 150 Menschen im 'Frankfurter Manifest' für ein emanzipatorisches Grundeinkommen formuliert. Das Buch geht zunächst drei Fragen nach: Wie tut der Kapitalismus das, welche Akteure handeln mit welchen Interessen und wie würde die Realisierung solcher Vorschläge ins gesellschaftliche Gefüge eingreifen? Zweitens wird gefragt, was überhaupt ein emanzipatorisches bedingungsloses Grundeinkommen wäre. Schließlich wird drittens dargestellt, was genau eigentlich als 'Digitalisierung' zu verstehen ist. Erschöpft diese sich in 'Arbeit' oder 'Industrie 4.0'? Sind die vielfach mit der Entwicklung immer leistungsfähigerer Rechner verbundenen Erwartungen eher Wunsch- oder Albträume? Was darf man als tatsächliche Entwicklung der nächsten Jahre annehmen?

Dagmar Paternoga, Jahrgang 1952, Attac-Aktivistin Grundeinkommen, Wachstumskritik; früher Sozialarbeiterin/Psychotherapeutin in einer psychiatrischen Landesklinik, davor sechs Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit in Sambia/Südl. Afrika tätig.

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Autor Werner Rätz/Dagmar Paternoga/Jörg Reiners u a
Verlag Mandelbaum Verlag
ISBN 9783854766858
ISBN/EAN 9783854766858
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 20.12.2018
Einband Englisch, Broschüre
Format 1 x 17 x 12
Seitenzahl 200 S.
Gewicht 185

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Verlag Mandelbaum Verlag
ISBN 9783854766858
Erscheinungsdatum 20.12.2018
Einband Englisch, Broschüre
Format 1 x 17 x 12
Gewicht 185

Wenn der globale, digitale Kapitalismus das bedingungslose Grundeinkommen auf seine Tagesordnung setzt, dann können die emanzipatorischen Kräfte der Grundeinkommensbewegung nicht einfach zusehen. So hatten das 150 Menschen im 'Frankfurter Manifest' für ein emanzipatorisches Grundeinkommen formuliert. Das Buch geht zunächst drei Fragen nach: Wie tut der Kapitalismus das, welche Akteure handeln mit welchen Interessen und wie würde die Realisierung solcher Vorschläge ins gesellschaftliche Gefüge eingreifen? Zweitens wird gefragt, was überhaupt ein emanzipatorisches bedingungsloses Grundeinkommen wäre. Schließlich wird drittens dargestellt, was genau eigentlich als 'Digitalisierung' zu verstehen ist. Erschöpft diese sich in 'Arbeit' oder 'Industrie 4.0'? Sind die vielfach mit der Entwicklung immer leistungsfähigerer Rechner verbundenen Erwartungen eher Wunsch- oder Albträume? Was darf man als tatsächliche Entwicklung der nächsten Jahre annehmen?

Dagmar Paternoga, Jahrgang 1952, Attac-Aktivistin Grundeinkommen, Wachstumskritik; früher Sozialarbeiterin/Psychotherapeutin in einer psychiatrischen Landesklinik, davor sechs Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit in Sambia/Südl. Afrika tätig.

 

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