Gedichte

Reclams Universal-Bibliothek 6080

Storm, Theodor

173 Seiten

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Inkl. 7% Steuern

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Wer bei der Lyrik Storms ausschließlich an Idyllen und versonnene Festtagsklänge denkt, übersieht den entschlossenen Tonfall, der gleichfalls mitschwingt: "Mein lieber Junge, man darf nicht in Erinnerungen schwelgen, wenn man für das Leben etwas leisten will. Vorwärts!"

Westermühlen - Begegnung - Das Harfenmädchen - Lose - Wer je gelebt in Liebesarmen - Sprich, bist du stark - Abends - Gasel - Schließe mir die Augen beide - Abseits - Du willst es nicht in Worten sagen - Rote Rosen - Oktoberlied - Ein grünes Blatt - Ostern - Waldweg - Zur Nacht - O süßes Nichtstun - Die Kleine - Weiße Rosen - Lied des Harfenmädchens - Wohl rief ich sanft dich an mein Herz - Dämmerstunde - Die Stadt - In der Frühe - Hyazinthen - Im Herbste - Trost - Februar - März - April - Mai - Juli - Meeresstrand - Sommermittag - Die Nachtigall - Gedenkst du noch ? - Du warst es doch - Eine Frühlingsnacht - Einer Toten - O bleibe treu den Toten - Wie wenn das Leben wär nichts andres - In böser Stunde - Vor Tag - Lucie - Im Zeichen des Todes - Weihnachtabend - Schlaflos - Gartenspuk - Ein Sterbender - Beginn des Endes - Tiefe Schatten - Ein Leib und eine Seele - Größer werden die Menschen nicht - Crucifixus - Am Fenster lehn ich, müd erwacht - Constanze - Es ist ein Flüstern - Begrabe nur dein Liebstes! - Verloren - Nur heute ist, und morgen ist zu spät - Frauen-Ritornelle - Über die Heide - Geh nicht hinein - Komm laß uns spielen - Sturmnacht - Von Katzen - In Bulemanns Haus - Geschwisterblut - Knecht Ruprecht - Engel-Ehe - Halbe Arbeit - Beim Pfänderspiel - Gesegnete Mahlzeit - Nach Reisegesprächen - Im Herbste 1850 - Ein Epilog - 1. Januar 1851 - Gräber an der Küste - Abschied - Gräber in Schleswig - Und haben wir unser Herzoglein - Es gibt eine Sorte - 1864 - Welt-Lauf - Zur Taufe - Stoßseufzer - Zwischenreich - Für meine Söhne - Sprüche - Der Zweifel - Wir können auch die Trompete blasen - Der Lump - Der Beamte - An Klaus Groth - Spruch des Alters - An Agnes Preller - Friedlos bist du - Die Liebe - Lyrische Form - An Wilhelm Jensen - Ein Leichenstein - In schwerer Krankheit

Theodor Storm (14. 9. 1817 Husum - 4. 7. 1888 Hademarschen, Holstein) ist durch stimmungsstarke Lyrik und Novellen hervorgetreten. Sein Werk ist dem Realismus zuzuordnen, prägend sind Natur- und Gefühlsschilderungen, eine zunehmende Rolle spielen im Lauf des Schaffens gesellschaftliche und psychologische Konfliktsituationen, auch in historischen Zusammenhängen.

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Autor Storm, Theodor
Verlag Reclam, Philipp, jun. GmbH Verlag
ISBN 9783150060803
ISBN/EAN 9783150060803
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 07.03.1978
Einband Kartoniert
Format 1 x 14.8 x 9.7
Seitenzahl 173 S.
Gewicht 89

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Verlag Reclam, Philipp, jun. GmbH Verlag
ISBN 9783150060803
Erscheinungsdatum 07.03.1978
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Format 1 x 14.8 x 9.7
Gewicht 89

Wer bei der Lyrik Storms ausschließlich an Idyllen und versonnene Festtagsklänge denkt, übersieht den entschlossenen Tonfall, der gleichfalls mitschwingt: "Mein lieber Junge, man darf nicht in Erinnerungen schwelgen, wenn man für das Leben etwas leisten will. Vorwärts!"

Westermühlen - Begegnung - Das Harfenmädchen - Lose - Wer je gelebt in Liebesarmen - Sprich, bist du stark - Abends - Gasel - Schließe mir die Augen beide - Abseits - Du willst es nicht in Worten sagen - Rote Rosen - Oktoberlied - Ein grünes Blatt - Ostern - Waldweg - Zur Nacht - O süßes Nichtstun - Die Kleine - Weiße Rosen - Lied des Harfenmädchens - Wohl rief ich sanft dich an mein Herz - Dämmerstunde - Die Stadt - In der Frühe - Hyazinthen - Im Herbste - Trost - Februar - März - April - Mai - Juli - Meeresstrand - Sommermittag - Die Nachtigall - Gedenkst du noch ? - Du warst es doch - Eine Frühlingsnacht - Einer Toten - O bleibe treu den Toten - Wie wenn das Leben wär nichts andres - In böser Stunde - Vor Tag - Lucie - Im Zeichen des Todes - Weihnachtabend - Schlaflos - Gartenspuk - Ein Sterbender - Beginn des Endes - Tiefe Schatten - Ein Leib und eine Seele - Größer werden die Menschen nicht - Crucifixus - Am Fenster lehn ich, müd erwacht - Constanze - Es ist ein Flüstern - Begrabe nur dein Liebstes! - Verloren - Nur heute ist, und morgen ist zu spät - Frauen-Ritornelle - Über die Heide - Geh nicht hinein - Komm laß uns spielen - Sturmnacht - Von Katzen - In Bulemanns Haus - Geschwisterblut - Knecht Ruprecht - Engel-Ehe - Halbe Arbeit - Beim Pfänderspiel - Gesegnete Mahlzeit - Nach Reisegesprächen - Im Herbste 1850 - Ein Epilog - 1. Januar 1851 - Gräber an der Küste - Abschied - Gräber in Schleswig - Und haben wir unser Herzoglein - Es gibt eine Sorte - 1864 - Welt-Lauf - Zur Taufe - Stoßseufzer - Zwischenreich - Für meine Söhne - Sprüche - Der Zweifel - Wir können auch die Trompete blasen - Der Lump - Der Beamte - An Klaus Groth - Spruch des Alters - An Agnes Preller - Friedlos bist du - Die Liebe - Lyrische Form - An Wilhelm Jensen - Ein Leichenstein - In schwerer Krankheit

Theodor Storm (14. 9. 1817 Husum - 4. 7. 1888 Hademarschen, Holstein) ist durch stimmungsstarke Lyrik und Novellen hervorgetreten. Sein Werk ist dem Realismus zuzuordnen, prägend sind Natur- und Gefühlsschilderungen, eine zunehmende Rolle spielen im Lauf des Schaffens gesellschaftliche und psychologische Konfliktsituationen, auch in historischen Zusammenhängen.

 

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