Gewalt in der Bibel

Eine Überprüfung unsere Gottesbildes, Münsterschwarzacher Kleinschriften 134

Krieger, Klaus S

108 Seiten

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Erscheint am: 03.01.2002

Die Bibel steckt voller Gewalt, Gott selbst wird in ihr oft als gewalttätig und aggressiv beschrieben. Sogar aus dem Munde Jesu gibt es Bilder von brutaler Härte. Religiös motivierte Gewalt ist heute verstörender denn je. Die Gewalt in den heiligen Texten der eigenen Religion zu verdrängen, ist deshalb eine häufige und verständliche Reaktion. Sie führt jedoch in eine Sackgasse. KlausStefan Krieger zeigt Wege auf, wie Bibelleser gerade heute mit solchen Texten umgehen können. Er betrachtet die biblischen Texte in ihrem Entstehungskontext und stellt die Situation ihrer Autoren dar, die in Gott beispielsweise jemanden sahen, der Partei ergriff und mit allen Mitteln für Gerechtigkeit kämpfte. Dabei geht es Krieger auch darum, unser eigenes Gottesbild auf den Prüfstand zu stellen. Wenn Gott nicht so ist, wie ich ihn haben will, muss ich vielleicht zuerst meine eigene Bequemlichkeit in Frage stellen. Durch die Beschäftigung mit den Textstellen, die uns eher weniger behagen, können wir zu einer tieferen Erkenntnis über das Wesen des Gottes der Liebe gelangen.

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Autor Krieger, Klaus S
Verlag Vier-Türme GmbH Verlag
ISBN 9783878686347
ISBN/EAN 9783878686347
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Erscheinungsdatum 03.01.2002
Lieferbarkeitsdatum 29.10.2021
Einband Kartoniert
Format 1 x 18.5 x 10.6
Seitenzahl 108 S.
Gewicht 110

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Verlag Vier-Türme GmbH Verlag
ISBN 9783878686347
Erscheinungsdatum 03.01.2002
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Format 1 x 18.5 x 10.6
Gewicht 110

Die Bibel steckt voller Gewalt, Gott selbst wird in ihr oft als gewalttätig und aggressiv beschrieben. Sogar aus dem Munde Jesu gibt es Bilder von brutaler Härte. Religiös motivierte Gewalt ist heute verstörender denn je. Die Gewalt in den heiligen Texten der eigenen Religion zu verdrängen, ist deshalb eine häufige und verständliche Reaktion. Sie führt jedoch in eine Sackgasse. KlausStefan Krieger zeigt Wege auf, wie Bibelleser gerade heute mit solchen Texten umgehen können. Er betrachtet die biblischen Texte in ihrem Entstehungskontext und stellt die Situation ihrer Autoren dar, die in Gott beispielsweise jemanden sahen, der Partei ergriff und mit allen Mitteln für Gerechtigkeit kämpfte. Dabei geht es Krieger auch darum, unser eigenes Gottesbild auf den Prüfstand zu stellen. Wenn Gott nicht so ist, wie ich ihn haben will, muss ich vielleicht zuerst meine eigene Bequemlichkeit in Frage stellen. Durch die Beschäftigung mit den Textstellen, die uns eher weniger behagen, können wir zu einer tieferen Erkenntnis über das Wesen des Gottes der Liebe gelangen.

 

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