Hexenfieber

Roman

Andersen, Leif Esper

96 Seiten

7,95 €
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In einer dänischen Kleinstadt treibt der Hexenwahn die Bewohner in eine grausame Hysterie. Als auch Esbens Mutter als Hexe verbrannt wird, flüchtet der Junge und findet Unterschlupf bei einem Einsiedler. Dieser Alte öffnet ihm die Augen für die Ursachen der Schrecknisse, die sich um sie herum ereignen. Doch dann ergreifen die Schergen auch den alten Mann und Esben muss erneut fliehen.

Leif Esper Andersen wurde 1940 in Dänemark geboren. Er war Lehrer, Maler und Bildhauer. 1978 starb er erst 38-jährig. In den letzten Jahren seines Lebens schrieb er eine Reihe von Jugendbüchern. >Hexenfieber<, sein erstes Buch, erhielt gleich mehrere Auszeichnungen. Nachdem es den Jugendbuchpreis des Dänischen Lehrerverbandes erhalten hatte, kam es auf die Ehrenliste zum Hans-Christian-Andersen-Preis und stand auf der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis.  

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Autor Andersen, Leif Esper
Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423073639
ISBN/EAN 9783423073639
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 09.08.1979
Einband Kartoniert
Format 0.9 x 19 x 12.2
Seitenzahl 96 S.
Gewicht 100

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Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423073639
Erscheinungsdatum 09.08.1979
Einband Kartoniert
Format 0.9 x 19 x 12.2
Gewicht 100

In einer dänischen Kleinstadt treibt der Hexenwahn die Bewohner in eine grausame Hysterie. Als auch Esbens Mutter als Hexe verbrannt wird, flüchtet der Junge und findet Unterschlupf bei einem Einsiedler. Dieser Alte öffnet ihm die Augen für die Ursachen der Schrecknisse, die sich um sie herum ereignen. Doch dann ergreifen die Schergen auch den alten Mann und Esben muss erneut fliehen.

Leif Esper Andersen wurde 1940 in Dänemark geboren. Er war Lehrer, Maler und Bildhauer. 1978 starb er erst 38-jährig. In den letzten Jahren seines Lebens schrieb er eine Reihe von Jugendbüchern. >Hexenfieber<, sein erstes Buch, erhielt gleich mehrere Auszeichnungen. Nachdem es den Jugendbuchpreis des Dänischen Lehrerverbandes erhalten hatte, kam es auf die Ehrenliste zum Hans-Christian-Andersen-Preis und stand auf der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis.  

 

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