Ich will selbstbestimmt sterben!

Die mutige Entscheidung meines Vaters zum Sterbefasten

Luckwaldt, Frauke

137 Seiten

14,90 €
Inkl. 7% Steuern

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Alles ist geregelt - Pflege, Sitzyoga, Bewohnerchor. Aber für Claus ist das Leben ohne seine geliebte Frau nach 60 gemeinsamen Jahren sinnlos geworden. Sein tägliches Umfeld im Pflegeheim und sein unbändiger Wille lassen in ihm einen Plan reifen: Er möchte in Würde gehen, solange er noch entscheiden kann. Dabei muss er erfahren, dass es wohl nicht das Natürlichste der Welt ist, selbstbestimmt sterben zu dürfen. Wenn der eigene Vater sich für den Tod durch Sterbefasten entscheidet, bewegen sich die Nahestehenden auf einem schmalen Grat zwischen Verständnis und Ablehnung: Diese widersprüchlichen Empfindungen beschreibt die Autorin eindrücklich. Tagebucheinträge des Vaters lassen einen Blick in die Gefühlswelt des Betroffenen selbst zu. Ein mutiges Buch, das dazu anregt, die Diskussion zum Tabu-Thema "Selbstbestimmtes Sterben" weiter voranzutreiben.

Frauke Luckwaldt, Sievershütten bei Hamburg, Verlagskauffrau, Germanistin, begleitete ihren Vater auf seinem Sterbeweg, wodurch dieses Buch entstand.

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Autor Luckwaldt, Frauke
Verlag Reinhardt, Ernst Verlag
ISBN 9783497027507
ISBN/EAN 9783497027507
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 06.12.2017
Einband Kartoniert
Format 1 x 21.3 x 13.4
Seitenzahl 137 S.
Gewicht 195

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Verlag Reinhardt, Ernst Verlag
ISBN 9783497027507
Erscheinungsdatum 06.12.2017
Einband Kartoniert
Format 1 x 21.3 x 13.4
Gewicht 195

Alles ist geregelt - Pflege, Sitzyoga, Bewohnerchor. Aber für Claus ist das Leben ohne seine geliebte Frau nach 60 gemeinsamen Jahren sinnlos geworden. Sein tägliches Umfeld im Pflegeheim und sein unbändiger Wille lassen in ihm einen Plan reifen: Er möchte in Würde gehen, solange er noch entscheiden kann. Dabei muss er erfahren, dass es wohl nicht das Natürlichste der Welt ist, selbstbestimmt sterben zu dürfen. Wenn der eigene Vater sich für den Tod durch Sterbefasten entscheidet, bewegen sich die Nahestehenden auf einem schmalen Grat zwischen Verständnis und Ablehnung: Diese widersprüchlichen Empfindungen beschreibt die Autorin eindrücklich. Tagebucheinträge des Vaters lassen einen Blick in die Gefühlswelt des Betroffenen selbst zu. Ein mutiges Buch, das dazu anregt, die Diskussion zum Tabu-Thema "Selbstbestimmtes Sterben" weiter voranzutreiben.

Frauke Luckwaldt, Sievershütten bei Hamburg, Verlagskauffrau, Germanistin, begleitete ihren Vater auf seinem Sterbeweg, wodurch dieses Buch entstand.

 

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