Ikonizität

Medialität und Bildlichkeit

Mersch, Dieter

336 Seiten, 20 s/w Fotos

39,90 €
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Erscheint am: 11.05.2010

Grundlegung einer medien-philosophischen Theorie der Bildlichkeit. Bild und Bildlichkeit bilden zentrale Themen derzeitiger philosophischer, kunstwissenschaftlicher, medientheoretischer und kulturwissenschaftlicher Debatten. Dennoch bleibt der Begriff des 'Bildlichen', verstanden als ein theoretisches Prinzip, das alle Formen der Sichtbarmachung und Veranschaulichung umfasst, merkwürdig unscharf und ungeklärt. Unter dem Titel 'Ikonizität' legt der Autor eine umfassende medienphilosophische Analyse des Begriffs vor, der vor allem eine zentrale Leistung des Bildlichen - im Unterschied zur diskursiven Rede - in den Vordergrund stellt: das Zeigen. Ausgehend von einer 'Logik des Zeigens' geht es um eine Revision des besonderen Erkenntnisstatus des Bildlichen jenseits von Sprache und Diskursivität - das Bild als Ort 'nichtpropositionalen' Wissens, das seine eigene Weise der Argumentation und Reflexivität behauptet. Dazu behandelt der Autor nicht nur Kunstbilder, Installationen, visuelle Medienkunst, Film und Video, sondern auch technische Bilder sowie den Bildgebrauch in den Wissenschaften.

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Autor Mersch, Dieter
Verlag Brill Fink, Wilhelm
ISBN 9783770547890
ISBN/EAN 9783770547890
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Erscheinungsdatum 11.05.2010
Lieferbarkeitsdatum 30.01.2026
Einband Kartoniert
Seitenzahl 336 S., 20 s/w Fotos

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Verlag Brill Fink, Wilhelm
ISBN 9783770547890
Erscheinungsdatum 11.05.2010
Einband Kartoniert

Grundlegung einer medien-philosophischen Theorie der Bildlichkeit. Bild und Bildlichkeit bilden zentrale Themen derzeitiger philosophischer, kunstwissenschaftlicher, medientheoretischer und kulturwissenschaftlicher Debatten. Dennoch bleibt der Begriff des 'Bildlichen', verstanden als ein theoretisches Prinzip, das alle Formen der Sichtbarmachung und Veranschaulichung umfasst, merkwürdig unscharf und ungeklärt. Unter dem Titel 'Ikonizität' legt der Autor eine umfassende medienphilosophische Analyse des Begriffs vor, der vor allem eine zentrale Leistung des Bildlichen - im Unterschied zur diskursiven Rede - in den Vordergrund stellt: das Zeigen. Ausgehend von einer 'Logik des Zeigens' geht es um eine Revision des besonderen Erkenntnisstatus des Bildlichen jenseits von Sprache und Diskursivität - das Bild als Ort 'nichtpropositionalen' Wissens, das seine eigene Weise der Argumentation und Reflexivität behauptet. Dazu behandelt der Autor nicht nur Kunstbilder, Installationen, visuelle Medienkunst, Film und Video, sondern auch technische Bilder sowie den Bildgebrauch in den Wissenschaften.

 

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