Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer

dtv großdruck

Gillhoff, Johannes

336 Seiten

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Erscheint am: 13.06.2001

Der anrührend-amüsante Lebensbericht eines mecklenburgischen Auswanderers im Nordamerika des 19. Jahrhunderts.

Lebensbericht eines mecklenburgischen Auswanderers im Nordamerika des 19. Jahrhunderts.Jürnjakob Swehn, der Sohn eines Tagelöhners aus Mecklenburg, wandert 1868 nach Amerika aus. Er findet Arbeit auf einer Farm in Iowa, er heiratet, wird Pächter eines kleinen Anwesens, doch sein Ziel ist ein eigenes Stück Land. Mit herzerfrischendem Humor erzählt er seinem ehemaligen Lehrer in der alten Heimat von seinem Leben in der neuen Welt: von der Ankunft in New York, von Freunden und Nachbarn, von den grotesken Folgen der landwirtschaftlichen Überproduktion, vom Bau der Kirche und der Schule, von der Gemeinde ohne Pastor und dem Tod der Mutter. Johannes Gillhoff, der Sohn dieses Lehrers, hat die Briefe zu einem Volksbuch verwoben, das bis heute nichts von seinem Reiz verloren hat.

Johannes Gillhoff, geboren 1861 in Glaisin/Mecklenburg, war Seminarlehrer und Schriftleiter der >Mecklenburgischen Monatshefte<. Er starb 1930 in Parchim.

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Autor Gillhoff, Johannes
Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423251853
ISBN/EAN 9783423251853
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Erscheinungsdatum 13.06.2001
Lieferbarkeitsdatum 01.10.2023
Einband Kartoniert
Format 1.9 x 19.2 x 12.3
Seitenzahl 336 S.
Gewicht 270

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Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423251853
Erscheinungsdatum 13.06.2001
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Format 1.9 x 19.2 x 12.3
Gewicht 270

Der anrührend-amüsante Lebensbericht eines mecklenburgischen Auswanderers im Nordamerika des 19. Jahrhunderts.

Lebensbericht eines mecklenburgischen Auswanderers im Nordamerika des 19. Jahrhunderts.Jürnjakob Swehn, der Sohn eines Tagelöhners aus Mecklenburg, wandert 1868 nach Amerika aus. Er findet Arbeit auf einer Farm in Iowa, er heiratet, wird Pächter eines kleinen Anwesens, doch sein Ziel ist ein eigenes Stück Land. Mit herzerfrischendem Humor erzählt er seinem ehemaligen Lehrer in der alten Heimat von seinem Leben in der neuen Welt: von der Ankunft in New York, von Freunden und Nachbarn, von den grotesken Folgen der landwirtschaftlichen Überproduktion, vom Bau der Kirche und der Schule, von der Gemeinde ohne Pastor und dem Tod der Mutter. Johannes Gillhoff, der Sohn dieses Lehrers, hat die Briefe zu einem Volksbuch verwoben, das bis heute nichts von seinem Reiz verloren hat.

Johannes Gillhoff, geboren 1861 in Glaisin/Mecklenburg, war Seminarlehrer und Schriftleiter der >Mecklenburgischen Monatshefte<. Er starb 1930 in Parchim.

 

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