Louis & Zélie Martin

Die seligen Eltern der hl. Therese von Lisieux

Mongin, Hélène

160 Seiten

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Sie kennen sich erst seit drei Monaten, zweifeln jedoch keine Sekunde lang, dass diese Heirat der Wille Gottes ist. In ihrer Jugend war jedes dieser beiden herzen auf das Kloster gerichtet gewesen. Aber Gott rief sie zu einer anderen Lebensform der Heiligkeit. Am 13. Juli 1858 heiratet Louis Martin in der Kirche Notre-Dame in Alencon Zélie Guérin. Er ist 34 Jahre alt, sie 26: sie bekommen 9 Kinder, alle fünf überlebenden Mädchen gehen ins Kloster. Aber wer sind sie wirklich, die Eltern der hl. Therese? Die Lektüre der sehr lebendigen Biographie, die Hélène Mongin widmet, ist eine Begegnung mit zwei außergewöhnlichen Seelen. Mitten in alltäglichen Beschränkungen, Prüfungen und Freuden des Familienlebens zeigen sie uns einen alltäglichen und zugleich außergewöhnlichen Weg. Den Weg eines Vertrauens und einer unverbrüchlichen Freundschaft mit Gott, dem immer zuerst gedient wird.

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Autor Mongin, Hélène
Verlag Paulinus Verlag
ISBN 9783790222036
ISBN/EAN 9783790222036
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 28.05.2015
Lieferbarkeitsdatum 13.06.2015
Einband Kartoniert
Format 0.8 x 19 x 11.5
Seitenzahl 160 S.
Gewicht 223

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Verlag Paulinus Verlag
ISBN 9783790222036
Erscheinungsdatum 28.05.2015
Einband Kartoniert
Format 0.8 x 19 x 11.5
Gewicht 223

Sie kennen sich erst seit drei Monaten, zweifeln jedoch keine Sekunde lang, dass diese Heirat der Wille Gottes ist. In ihrer Jugend war jedes dieser beiden herzen auf das Kloster gerichtet gewesen. Aber Gott rief sie zu einer anderen Lebensform der Heiligkeit. Am 13. Juli 1858 heiratet Louis Martin in der Kirche Notre-Dame in Alencon Zélie Guérin. Er ist 34 Jahre alt, sie 26: sie bekommen 9 Kinder, alle fünf überlebenden Mädchen gehen ins Kloster. Aber wer sind sie wirklich, die Eltern der hl. Therese? Die Lektüre der sehr lebendigen Biographie, die Hélène Mongin widmet, ist eine Begegnung mit zwei außergewöhnlichen Seelen. Mitten in alltäglichen Beschränkungen, Prüfungen und Freuden des Familienlebens zeigen sie uns einen alltäglichen und zugleich außergewöhnlichen Weg. Den Weg eines Vertrauens und einer unverbrüchlichen Freundschaft mit Gott, dem immer zuerst gedient wird.

 

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