Religion und Biopolitik

Großbritannien und Irland, Religion und Moderne 17

Weiberg, Mirjam

340 Seiten

39,95 €
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Erscheint am: 02.11.2018

Nachrichten über das Herstellen von Klonen oder Hybriden lassen menschliches Leben als verfügbar erscheinen. Viele Menschen empfinden das als unangemessen - nicht zuletzt, weil dabei Fragen nach dem Wesen des Menschen oder einem "guten Leben" nicht beantwortet werden. Kann die Religion hier Abhilfe schaffen? Oder ist jede religiöse Intervention im "säkularen" Staat mit tief greifenden Auswirkungen verbunden? Wie sich religiöse Akteure am öffentlichen Diskurs beteiligen, untersucht die Autorin anhand eines Ländervergleichs von Großbritannien und Irland.

Nachrichten über das Herstellen von Klonen oder Hybriden lassen menschliches Leben als verfügbar erscheinen. Viele Menschen empfinden das als unangemessen - nicht zuletzt, weil dabei Fragen nach dem Wesen des Menschen oder einem »guten Leben« nicht beantwortet werden. Kann die Religion hier Abhilfe schaffen? Oder ist jede religiöse Intervention im »säkularen« Staat mit tief greifenden Auswirkungen verbunden? Wie sich religiöse Akteure am öffentlichen Diskurs beteiligen, untersucht die Autorin anhand eines Ländervergleichs von Großbritannien und Irland.

Mirjam Weiberg-Salzmann, Dr. phil., ist Senior Research Fellow am Exzellenzcluster »Religion und Politik« der Universität Münster.

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Autor Weiberg, Mirjam
Verlag Campus Verlag
ISBN 9783593508474
ISBN/EAN 9783593508474
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Erscheinungsdatum 02.11.2018
Lieferbarkeitsdatum 11.12.2024
Einband Paperback
Format 1.7 x 23 x 16.3
Seitenzahl 340 S.
Gewicht 426

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Verlag Campus Verlag
ISBN 9783593508474
Erscheinungsdatum 02.11.2018
Einband Paperback
Format 1.7 x 23 x 16.3
Gewicht 426

Nachrichten über das Herstellen von Klonen oder Hybriden lassen menschliches Leben als verfügbar erscheinen. Viele Menschen empfinden das als unangemessen - nicht zuletzt, weil dabei Fragen nach dem Wesen des Menschen oder einem "guten Leben" nicht beantwortet werden. Kann die Religion hier Abhilfe schaffen? Oder ist jede religiöse Intervention im "säkularen" Staat mit tief greifenden Auswirkungen verbunden? Wie sich religiöse Akteure am öffentlichen Diskurs beteiligen, untersucht die Autorin anhand eines Ländervergleichs von Großbritannien und Irland.

Nachrichten über das Herstellen von Klonen oder Hybriden lassen menschliches Leben als verfügbar erscheinen. Viele Menschen empfinden das als unangemessen - nicht zuletzt, weil dabei Fragen nach dem Wesen des Menschen oder einem »guten Leben« nicht beantwortet werden. Kann die Religion hier Abhilfe schaffen? Oder ist jede religiöse Intervention im »säkularen« Staat mit tief greifenden Auswirkungen verbunden? Wie sich religiöse Akteure am öffentlichen Diskurs beteiligen, untersucht die Autorin anhand eines Ländervergleichs von Großbritannien und Irland.

Mirjam Weiberg-Salzmann, Dr. phil., ist Senior Research Fellow am Exzellenzcluster »Religion und Politik« der Universität Münster.

 

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