Liebelei

Schauspiel in drei Akten, Reclams Universal-Bibliothek 18157

Schnitzler, Arthur

111 Seiten

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Mit "Liebelei" erzielte Schnitzler 1895 seinen ersten größeren Bühnenerfolg. Er verwandelte hierin den Typus des gemütlichen Wiener Volksstücks in ein brisantes sozialpsychologisches Drama: Die scheinhafte Idylle um die Freunde Theodor und Fritz mündet unversehens in Ratlosigkeit und Verzweiflung.

Arthur Schnitzler (15. 5. 1862 Wien - 21. 10. 1931 ebd.) studierte ab 1879 Medizin in Wien mit anschließender Promotion und arbeitete als Arzt und Assistent seines Vaters; nach dem Tod des Vaters hatte er eine eigene Praxis. Daneben betrieb er mehr und mehr seine schriftstellerische Tätigkeit. Schnitzler ist einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne um 1900. Das Unbewusste und Motive des Fin-de-Siècle-Lebensgefühls bestimmen seine psychologische Darstellungskunst.

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Autor Schnitzler, Arthur
Verlag Reclam, Philipp, jun. GmbH Verlag
ISBN 9783150181577
ISBN/EAN 9783150181577
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Erscheinungsdatum 31.05.2001
Lieferbarkeitsdatum 02.05.2016
Einband Kartoniert
Format 0.6 x 14.8 x 9.7
Seitenzahl 111 S.
Gewicht 62

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Verlag Reclam, Philipp, jun. GmbH Verlag
ISBN 9783150181577
Erscheinungsdatum 31.05.2001
Einband Kartoniert
Format 0.6 x 14.8 x 9.7
Gewicht 62

Mit "Liebelei" erzielte Schnitzler 1895 seinen ersten größeren Bühnenerfolg. Er verwandelte hierin den Typus des gemütlichen Wiener Volksstücks in ein brisantes sozialpsychologisches Drama: Die scheinhafte Idylle um die Freunde Theodor und Fritz mündet unversehens in Ratlosigkeit und Verzweiflung.

Arthur Schnitzler (15. 5. 1862 Wien - 21. 10. 1931 ebd.) studierte ab 1879 Medizin in Wien mit anschließender Promotion und arbeitete als Arzt und Assistent seines Vaters; nach dem Tod des Vaters hatte er eine eigene Praxis. Daneben betrieb er mehr und mehr seine schriftstellerische Tätigkeit. Schnitzler ist einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne um 1900. Das Unbewusste und Motive des Fin-de-Siècle-Lebensgefühls bestimmen seine psychologische Darstellungskunst.

 

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