Schatten der Vergangenheit

Familiensaga aus dem Allgäu

Raps, Margitta

400 Seiten

19,95 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Nach "Abseits des Himmels" und "Weg der Hoffnung" rundet dieser eigenständige Roman mit geschichtlichem Hintergrund die Allgäuer Familien-Trilogie ab. In "Schatten der Vergangenheit" schildert Margitta Raps erneut spannend, in eindrucksvollen Bildern und mit tiefem Feingefühl Annas betagtes Leben als Witwe, wie sie in Freud und Leid mit ihren erwachsenen Kindern und Enkeln von 1931 bis über die Kriegsjahre in ihrem geliebten Bergbauerndorf gelebt hat. Auf bewegende Weise erfährt der Leser die Auswirkungen auf die Menschen, wenn Krieg über ein Land hereinbricht und einer Mutter wie Anna unbarmherzig vieles wegnimmt, was sie bestrebt war, zu bewahren. Die Lektüre wechselt in die Zeit um 1577, und Anna erfährt aus uralten Büchern ihrer Vorfahren mit welcher Unmenschlichkeit dazumal die Hexenverfolgung stattfand - dargestellt im Schicksal Conrad Stoeckhlins, von seiner innigen Verliebtheit über die Heirat bis zu dem tragischen Ende eines religiösen Wahns. Schließlich ist Anna überzeugt, dass Tagebüchern eine wichtige Schlüsselrolle "gegen das Vergessen" zukommt. Die Erinnerung an das Geschehene soll wachrütteln, wie unerbittlich Kriege und zu welchen Grausamkeiten Menschen fähig sein können. Unschwer lassen sich gerade in unserer heutigen Zeit die entsprechenden Parallelen aufzeigen.

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Autor Raps, Margitta
Verlag Tobias Dannheimer GmbH
ISBN 9783888810879
ISBN/EAN 9783888810879
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 02.11.2018
Lieferbarkeitsdatum 25.09.2021
Einband Gebunden
Format 2.7 x 21.5 x 14.7
Seitenzahl 400 S.
Gewicht 637

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Verlag Tobias Dannheimer GmbH
ISBN 9783888810879
Erscheinungsdatum 02.11.2018
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Format 2.7 x 21.5 x 14.7
Gewicht 637

Nach "Abseits des Himmels" und "Weg der Hoffnung" rundet dieser eigenständige Roman mit geschichtlichem Hintergrund die Allgäuer Familien-Trilogie ab. In "Schatten der Vergangenheit" schildert Margitta Raps erneut spannend, in eindrucksvollen Bildern und mit tiefem Feingefühl Annas betagtes Leben als Witwe, wie sie in Freud und Leid mit ihren erwachsenen Kindern und Enkeln von 1931 bis über die Kriegsjahre in ihrem geliebten Bergbauerndorf gelebt hat. Auf bewegende Weise erfährt der Leser die Auswirkungen auf die Menschen, wenn Krieg über ein Land hereinbricht und einer Mutter wie Anna unbarmherzig vieles wegnimmt, was sie bestrebt war, zu bewahren. Die Lektüre wechselt in die Zeit um 1577, und Anna erfährt aus uralten Büchern ihrer Vorfahren mit welcher Unmenschlichkeit dazumal die Hexenverfolgung stattfand - dargestellt im Schicksal Conrad Stoeckhlins, von seiner innigen Verliebtheit über die Heirat bis zu dem tragischen Ende eines religiösen Wahns. Schließlich ist Anna überzeugt, dass Tagebüchern eine wichtige Schlüsselrolle "gegen das Vergessen" zukommt. Die Erinnerung an das Geschehene soll wachrütteln, wie unerbittlich Kriege und zu welchen Grausamkeiten Menschen fähig sein können. Unschwer lassen sich gerade in unserer heutigen Zeit die entsprechenden Parallelen aufzeigen.

 

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