Schwester, bleibt mein Arm so?

Geschichten von der Intensivstation

Brandt, Karla

208 Seiten

11,00 €
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Auf der Intensivstation ist immer was los. Gut - es geht nicht immer um Leben und Tod. Manchmal geht es auch nur um die Frage, warum der Patient in Zimmer 7 im hinteren Teil eines Zebrakostüms angeliefert worden ist oder wie man zwei afghanischen Frauen mit Handzeichen erklärt, dass Tollkirschen nicht unbedingt das beste Mittel gegen Wechseljahrsbeschwerden sind. Karla Brandt beschreibt mit wachem Blick und liebevollem Humor den alltäglichen Wahnsinn auf der Intensivstation. Kurioses, Krasses und vor allem Komisches hat sie in den neun Jahren "auf Intensiv" erlebt, hat Menschen aus allen möglichen Kulturkreisen, Lebensabschnitten und Gehaltsklassen nackt gesehen, physisch wie psychisch. Ihre Einblicke in die "Parallelwelt Krankenhaus" sind mal urkomisch, mal tieftraurig, aber immer voller Scharfblick und Menschenliebe.

Karla Brandt, geboren 1973, kümmerte sich als Kind aufopferungsvoll um tote Vögel. Nach etlichen Praktika und einem erfolgreich abgebrochenen Studium fand sie ihre Bestimmung als Krankenschwester. Seit neun Jahren arbeitet die Rheinländerin auf der Intensivstation eines großen Krankenhauses.

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Autor Brandt, Karla
Verlag DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783832162818
ISBN/EAN 9783832162818
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 02.05.2014
Lieferbarkeitsdatum 12.03.2015
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 19 x 12.5
Seitenzahl 208 S.
Gewicht 211

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Verlag DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783832162818
Erscheinungsdatum 02.05.2014
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 19 x 12.5
Gewicht 211

Auf der Intensivstation ist immer was los. Gut - es geht nicht immer um Leben und Tod. Manchmal geht es auch nur um die Frage, warum der Patient in Zimmer 7 im hinteren Teil eines Zebrakostüms angeliefert worden ist oder wie man zwei afghanischen Frauen mit Handzeichen erklärt, dass Tollkirschen nicht unbedingt das beste Mittel gegen Wechseljahrsbeschwerden sind. Karla Brandt beschreibt mit wachem Blick und liebevollem Humor den alltäglichen Wahnsinn auf der Intensivstation. Kurioses, Krasses und vor allem Komisches hat sie in den neun Jahren "auf Intensiv" erlebt, hat Menschen aus allen möglichen Kulturkreisen, Lebensabschnitten und Gehaltsklassen nackt gesehen, physisch wie psychisch. Ihre Einblicke in die "Parallelwelt Krankenhaus" sind mal urkomisch, mal tieftraurig, aber immer voller Scharfblick und Menschenliebe.

Karla Brandt, geboren 1973, kümmerte sich als Kind aufopferungsvoll um tote Vögel. Nach etlichen Praktika und einem erfolgreich abgebrochenen Studium fand sie ihre Bestimmung als Krankenschwester. Seit neun Jahren arbeitet die Rheinländerin auf der Intensivstation eines großen Krankenhauses.

 

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