Soziale Marktwirtschaft und Ordoliberalismus zur Einführung

Zur Einführung

Biebricher, Thomas/Ptak, Ralf

256 Seiten

15,90 €
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Die Soziale Marktwirtschaft ist zweifelsohne das wirkmächtigste Konzept der deutschen Wirtschaftspolitik. Der in den 1940er Jahren eingeführte Begriff entwickelte sich vor dem Hintergrund des wirtschaftlichen Aufschwungs Westdeutschlands und angesichts seiner vielfältigen Anschlussfähigkeit zu einem Containerwort, auf das sich heute quasi alle politischen Kräfte positiv beziehen können. Aber wofür steht die Soziale Marktwirtschaft konzeptionell, welche theoretischen Wurzeln liegen ihr zugrunde? Die Ursprünge führen zurück in die späten 1920er Jahre, in denen sich ein neuer Liberalismus formierte, der seit den 1950er Jahren in seiner deutschen Variante als Ordoliberalismus firmiert. Dieser Band zeigt auf, wie sich diese Konzeption bis in die Gegenwart entwickelt hat und warum sie auf nationaler und sogar auf europäischer Ebene so einflussreich werden konnte.

Thomas Biebricher ist Politikwissenschaftler und derzeit als Postdoktorand im Bereich Politische Theorie am Forschungsverbund »Die Herausbildung normativer Ordnungen« an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main tätig.

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Autor Biebricher, Thomas/Ptak, Ralf
Verlag Junius Verlag
ISBN 9783960603122
ISBN/EAN 9783960603122
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 29.05.2019
Lieferbarkeitsdatum 21.04.2020
Einband Kartoniert
Format 2 x 17.2 x 12.2
Seitenzahl 256 S.
Gewicht 250

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Verlag Junius Verlag
ISBN 9783960603122
Erscheinungsdatum 29.05.2019
Einband Kartoniert
Format 2 x 17.2 x 12.2
Gewicht 250

Die Soziale Marktwirtschaft ist zweifelsohne das wirkmächtigste Konzept der deutschen Wirtschaftspolitik. Der in den 1940er Jahren eingeführte Begriff entwickelte sich vor dem Hintergrund des wirtschaftlichen Aufschwungs Westdeutschlands und angesichts seiner vielfältigen Anschlussfähigkeit zu einem Containerwort, auf das sich heute quasi alle politischen Kräfte positiv beziehen können. Aber wofür steht die Soziale Marktwirtschaft konzeptionell, welche theoretischen Wurzeln liegen ihr zugrunde? Die Ursprünge führen zurück in die späten 1920er Jahre, in denen sich ein neuer Liberalismus formierte, der seit den 1950er Jahren in seiner deutschen Variante als Ordoliberalismus firmiert. Dieser Band zeigt auf, wie sich diese Konzeption bis in die Gegenwart entwickelt hat und warum sie auf nationaler und sogar auf europäischer Ebene so einflussreich werden konnte.

Thomas Biebricher ist Politikwissenschaftler und derzeit als Postdoktorand im Bereich Politische Theorie am Forschungsverbund »Die Herausbildung normativer Ordnungen« an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main tätig.

 

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