Streiflichter. Fénycsóvák

Eine Anthologie ungarischer Gedichte. Zweisprachig ungarisch-deutsch, Dt/ungar

Julia Schiff

224 Seiten

24,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Das Lyrik Kabinett veröffentlicht eine Blütenlese ungarischer Dichtung des 20. und frühen 21. Jahrhunderts: Die durchgehend zweisprachige Anthologie Streiflichter will die deutsche Leserschaft für die ungemein vielgestaltige ungarische Lyrikszene sensibilisieren und den ungarischen Dichterinnen und Dichtern zeigen, dass sie in Deutschland wahrgenommen werden. Laut Orsolya Kalász (der Huchel-Preisträgerin 2017) bildet der Band eine "schöne und feste Brücke zur ungarischen Lyrik" des 20. Jahrhunderts: "Dabei vereint er einerseits Autoren, die durch jahrzehntelange politische Grabenkämpfe in Ungarn getrennt wurden, zum anderen sind die Autoren durch ein und dieselbe Tradition verbunden. Den Glauben an die gesellschaftliche Relevanz ihrer Dichtung beziehen sie aus einem hohen ästhetischen und moralischen Anspruch an das Schreiben." Das Buch präsentiert 28 Dichterstimmen, von János Pilinszky (1921-1981) bis hin zu Gábor Lanczkor (* 1981).

Orsolya Kalász, geb. 1964 in Dunaújváros, ist heute eine der zentralen Vermittlerinnen zwischen der ungarischen und deutschen Kultur. In den 1970er Jahren wuchs sie in eine ungarisch-deutsche Zweisprachigkeit hinein. 1980-85 studierte sie Germanistik, Ungarische Literatur und Sprachwissenschaft an der Universität Eötvös Loránd in Budapest. Seit 1984 arbeitet sie als Autorin und Übersetzerin. Mit Babymonster und die Gärtner legt sie 1997 ihren ersten Gedichtband vor, für Das Eine erhielt sie 2017 den Peter-Huchel-Preis.

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Autor Julia Schiff
Verlag Stiftung Lyrik Kabinett
ISBN 9783938776476
ISBN/EAN 9783938776476
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.02.2018
Lieferbarkeitsdatum 15.02.2023
Einband Paperback
Format 2.2 x 24.1 x 15.8
Seitenzahl 224 S.
Gewicht 428

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Verlag Stiftung Lyrik Kabinett
ISBN 9783938776476
Erscheinungsdatum 14.02.2018
Einband Paperback
Format 2.2 x 24.1 x 15.8
Gewicht 428

Das Lyrik Kabinett veröffentlicht eine Blütenlese ungarischer Dichtung des 20. und frühen 21. Jahrhunderts: Die durchgehend zweisprachige Anthologie Streiflichter will die deutsche Leserschaft für die ungemein vielgestaltige ungarische Lyrikszene sensibilisieren und den ungarischen Dichterinnen und Dichtern zeigen, dass sie in Deutschland wahrgenommen werden. Laut Orsolya Kalász (der Huchel-Preisträgerin 2017) bildet der Band eine "schöne und feste Brücke zur ungarischen Lyrik" des 20. Jahrhunderts: "Dabei vereint er einerseits Autoren, die durch jahrzehntelange politische Grabenkämpfe in Ungarn getrennt wurden, zum anderen sind die Autoren durch ein und dieselbe Tradition verbunden. Den Glauben an die gesellschaftliche Relevanz ihrer Dichtung beziehen sie aus einem hohen ästhetischen und moralischen Anspruch an das Schreiben." Das Buch präsentiert 28 Dichterstimmen, von János Pilinszky (1921-1981) bis hin zu Gábor Lanczkor (* 1981).

Orsolya Kalász, geb. 1964 in Dunaújváros, ist heute eine der zentralen Vermittlerinnen zwischen der ungarischen und deutschen Kultur. In den 1970er Jahren wuchs sie in eine ungarisch-deutsche Zweisprachigkeit hinein. 1980-85 studierte sie Germanistik, Ungarische Literatur und Sprachwissenschaft an der Universität Eötvös Loránd in Budapest. Seit 1984 arbeitet sie als Autorin und Übersetzerin. Mit Babymonster und die Gärtner legt sie 1997 ihren ersten Gedichtband vor, für Das Eine erhielt sie 2017 den Peter-Huchel-Preis.

 

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