Theologie der Hoffnung

Untersuchungen zur Begründung und zu den Konsequenzen einer christlichen Eschatologie

Moltmann, Jürgen

348 Seiten

29,95 €
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Erscheint am: 10.08.2004

Wahrscheinlicher Grund des ungewöhnlichen Buch-Erfolges ist der revolutionäre Inhalt von "Theologie der Hoffnung". Moltmann propagiert darin ein umstürzlerisches, gesellschaftsänderndes - wie er sagt: ursprüngliches - Christentum und offeriert damit Christen und Kirchen eine Theologie, die zu aktiven, ja aggressiven Auseinandersetzungen mit der politischen Umwelt ermächtigt und anfeuert. Die Christen, so ruft Moltmann seine Glaubensbrüder auf, sollen der Wirklichkeit nicht mehr "die Schleppe nachtragen, sondern die Fackel voran".

Dr. Jürgen Moltmann studierte Theologie während der Kriegsgefangenschaft in England und nach seiner Rückkehr nach Deutschland in Göttingen. Von 1953 bis 1958 war er Pfarrer und Studentenpfarrer in Bremen, von 1958 bis 1964 Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. Von 1964 bis 1967 in Bonn, kam er 1967 nach Tübingen, wo er bis zu seiner Emeritierung 1994 lehrte. Seitdem hat er international zahlreiche Gastprofessuren und Vortragsreisen wahrgenommen. Seine besondere Liebe gilt Nicaragua und Korea. Jürgen Moltmann erhielt zahlreiche Preise und 15 Ehrendoktorate.

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Autor Moltmann, Jürgen
Verlag Gütersloher Verlagshaus
ISBN 9783579052243
ISBN/EAN 9783579052243
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Erscheinungsdatum 10.08.2004
Lieferbarkeitsdatum 01.08.2024
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 22.7 x 15
Seitenzahl 348 S.
Gewicht 553

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Verlag Gütersloher Verlagshaus
ISBN 9783579052243
Erscheinungsdatum 10.08.2004
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Gewicht 553

Wahrscheinlicher Grund des ungewöhnlichen Buch-Erfolges ist der revolutionäre Inhalt von "Theologie der Hoffnung". Moltmann propagiert darin ein umstürzlerisches, gesellschaftsänderndes - wie er sagt: ursprüngliches - Christentum und offeriert damit Christen und Kirchen eine Theologie, die zu aktiven, ja aggressiven Auseinandersetzungen mit der politischen Umwelt ermächtigt und anfeuert. Die Christen, so ruft Moltmann seine Glaubensbrüder auf, sollen der Wirklichkeit nicht mehr "die Schleppe nachtragen, sondern die Fackel voran".

Dr. Jürgen Moltmann studierte Theologie während der Kriegsgefangenschaft in England und nach seiner Rückkehr nach Deutschland in Göttingen. Von 1953 bis 1958 war er Pfarrer und Studentenpfarrer in Bremen, von 1958 bis 1964 Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. Von 1964 bis 1967 in Bonn, kam er 1967 nach Tübingen, wo er bis zu seiner Emeritierung 1994 lehrte. Seitdem hat er international zahlreiche Gastprofessuren und Vortragsreisen wahrgenommen. Seine besondere Liebe gilt Nicaragua und Korea. Jürgen Moltmann erhielt zahlreiche Preise und 15 Ehrendoktorate.

 

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