Tritt durch die Wand und werde, der du (nicht) bist

Auf den Spuren des chinesischen Denkens, Asiathek - Asiathek 5

Marchal, Kai

349 Seiten

28,00 €
Inkl. 7% Steuern

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'Wer gut zu gehen weiß, bleibt ohne Spuren.' Kai Marchal war 22, als er dieser daoistischen Weisheit folgend in den 1990ern mit der Transsibirischen Eisenbahn nach China reiste. Dieses Land verkörperte damals für ihn das radikal Andere, einen letzten Sehnsuchtsort jenseits der westlichen Lebensform. In unserer chaotischen Gegenwart ist China längst ins Zentrum der Welt gerückt; mit dem schleichenden Niedergang des Westens wird auch die neue Führungsmacht China immer wichtiger. Doch was wissen wir eigentlich über das chinesische Denken? Suchten Daoisten, Konfuzianer und Buddhisten 'nur' nach Weisheit - oder verfolgten sie ein philosophisches Projekt, das uns auch heute noch helfen kann, ein gelingendes Leben zu führen? Welche neuen Perspektiven können uns Denker wie Laozi, Wang Bì oder Wang Yangming anbieten? Das Ergebnis von Kai Marchals langjährigem Ringen mit dem Gegenstand 'China', der sich uns wie kein anderer entzieht, ist ein Buch, das auf faszinierende Weise sehr unterschiedliche Genres miteinander verbindet: philosophische Einführung, literarischer Essay, Reisebericht, autobiografisches Bekenntnis.

Kai Marchal, 1974 in Wilhelmshaven geboren, lebt mittlerweile in Taipeh und lehrt Philosophie an der National Chengchi University. Er veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche und literarische Texte in deutscher, englischer und chinesischer Sprache.

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Autor Marchal, Kai
Verlag MSB Matthes & Seitz Berlin
ISBN 9783957577023
ISBN/EAN 9783957577023
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 23.11.2018
Lieferbarkeitsdatum 12.07.2019
Einband Gebunden
Format 3.1 x 22 x 14.5
Seitenzahl 349 S.
Gewicht 562

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Verlag MSB Matthes & Seitz Berlin
ISBN 9783957577023
Erscheinungsdatum 23.11.2018
Einband Gebunden
Format 3.1 x 22 x 14.5
Gewicht 562

'Wer gut zu gehen weiß, bleibt ohne Spuren.' Kai Marchal war 22, als er dieser daoistischen Weisheit folgend in den 1990ern mit der Transsibirischen Eisenbahn nach China reiste. Dieses Land verkörperte damals für ihn das radikal Andere, einen letzten Sehnsuchtsort jenseits der westlichen Lebensform. In unserer chaotischen Gegenwart ist China längst ins Zentrum der Welt gerückt; mit dem schleichenden Niedergang des Westens wird auch die neue Führungsmacht China immer wichtiger. Doch was wissen wir eigentlich über das chinesische Denken? Suchten Daoisten, Konfuzianer und Buddhisten 'nur' nach Weisheit - oder verfolgten sie ein philosophisches Projekt, das uns auch heute noch helfen kann, ein gelingendes Leben zu führen? Welche neuen Perspektiven können uns Denker wie Laozi, Wang Bì oder Wang Yangming anbieten? Das Ergebnis von Kai Marchals langjährigem Ringen mit dem Gegenstand 'China', der sich uns wie kein anderer entzieht, ist ein Buch, das auf faszinierende Weise sehr unterschiedliche Genres miteinander verbindet: philosophische Einführung, literarischer Essay, Reisebericht, autobiografisches Bekenntnis.

Kai Marchal, 1974 in Wilhelmshaven geboren, lebt mittlerweile in Taipeh und lehrt Philosophie an der National Chengchi University. Er veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche und literarische Texte in deutscher, englischer und chinesischer Sprache.

 

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