Cicero, Vom höchsten Gut und vom größten Übel

Vollständige Ausgabe. Mit einer Einführung zu Ciceros Leben und Werk. Schmuckausgabe gebunden in Cabra-Leder mit Goldprägung, Cabra-Leder-Reihe 14

Cicero, Marcus Tullius

352 Seiten

12,99 €
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De finibus bonum et malorum bzw. Vom Höchsten Gut und vom größten Übel gehört zu den bedeutendsten philosophischen Schriften von Cicero.

Neben den »Gesprächen in Tusculum« und »Über die Pflichten« ist »Vom höchsten Gut und vom größten Übel« (De finibus bonum et malorum) Ciceros bedeutendste philosophische Schrift. Der begnadete römische Redner und Denker befasst sich darin mit den grundlegenden Fragen und Problemen der philosophischen Ethik. In einer glänzend vorgetragenen Auseinandersetzung mit der Moralphilosophie der Epikureer und Stoiker richtet Cicero sein Augenmerk auf Sinn und Zweck des sittlich guten und somit wertvollen menschlichen Handelns.

Marcus Tullius Cicero wurde 106 v. Chr. als Sohn eines römischen Ritters in Arpinum, einer Landschaft südöstlich von Rom, geboren. In Rom erhielt er rhetorischen und juristischen Unterricht bei den führenden Anwälten und Politikern seiner Zeit und begann seine Anwaltslaufbahn. Als einem homo novus, d. h. als einem Mann, der nicht dem stadt-römischen Adel entstammte, ebnete ihm diese Tätigkeit den Weg zu den Staatsämtern, einschließlich des Konsulates im Jahre 63.

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Autor Cicero, Marcus Tullius
Verlag Anaconda Verlag GmbH
ISBN 9783730608050
ISBN/EAN 9783730608050
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 26.04.2019
Lieferbarkeitsdatum 24.12.2023
Einband Leder
Format 3.3 x 19.4 x 13.3
Seitenzahl 352 S.
Gewicht 404

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Verlag Anaconda Verlag GmbH
ISBN 9783730608050
Erscheinungsdatum 26.04.2019
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Gewicht 404

De finibus bonum et malorum bzw. Vom Höchsten Gut und vom größten Übel gehört zu den bedeutendsten philosophischen Schriften von Cicero.

Neben den »Gesprächen in Tusculum« und »Über die Pflichten« ist »Vom höchsten Gut und vom größten Übel« (De finibus bonum et malorum) Ciceros bedeutendste philosophische Schrift. Der begnadete römische Redner und Denker befasst sich darin mit den grundlegenden Fragen und Problemen der philosophischen Ethik. In einer glänzend vorgetragenen Auseinandersetzung mit der Moralphilosophie der Epikureer und Stoiker richtet Cicero sein Augenmerk auf Sinn und Zweck des sittlich guten und somit wertvollen menschlichen Handelns.

Marcus Tullius Cicero wurde 106 v. Chr. als Sohn eines römischen Ritters in Arpinum, einer Landschaft südöstlich von Rom, geboren. In Rom erhielt er rhetorischen und juristischen Unterricht bei den führenden Anwälten und Politikern seiner Zeit und begann seine Anwaltslaufbahn. Als einem homo novus, d. h. als einem Mann, der nicht dem stadt-römischen Adel entstammte, ebnete ihm diese Tätigkeit den Weg zu den Staatsämtern, einschließlich des Konsulates im Jahre 63.

 

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