Wie kommt der Krieg ins Kind

Fritz, Susanne

288 Seiten

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Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2018 Vierzehn Jahre alt ist die Mutter, als sie 1945 verhaftet und für Jahre ins polnische Arbeitslager Potulice gebracht wird. Der Grund: Sie hatte mit neun ein Formular unterschrieben, das sie in einem von Hitler überfallenen Gebiet als Deutsche auswies. Susanne Fritz erzählt ergreifend und ohne jede vorschnelle Schuldzuweisung von dem Schicksal ihrer Mutter und der ganzen Familie über mehrere Generationen. Sie fragt nach Menschlichkeit und Verrat, nach Identität und Sprache und zieht immer wieder historische Dokumente zu Rate. So leuchtet sie nicht nur die eigene Familiengeschichte aus, sondern das deutsch-polnische Verhältnis über zwei Weltkriege hinweg mit all den historischen Umwälzungen und ihren Auswirkungen auf jeden Einzelnen.

Susanne Fritz, Jahrgang 1964, ist freie Regisseurin und Autorin. Sie schreibt Erzählungen, Romane, Hör- und Bühnenstücke sowie journalistische Texte. Für ihre Arbeit erhielt sie diverse Preise, war u.a. Stipendiatin des Schriftstellerhauses Stuttgart und im Herrenhaus Edenkoben sowie Stadtschreiberin in Schwaz/Tirol. Susanne Fritz lebt in Freiburg.

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Autor Fritz, Susanne
Verlag btb Verlag
ISBN 9783442718542
ISBN/EAN 9783442718542
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 27.03.2019
Lieferbarkeitsdatum 30.01.2021
Einband Englisch, Broschüre
Format 2.3 x 18.7 x 12.8
Seitenzahl 288 S.
Gewicht 288

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Verlag btb Verlag
ISBN 9783442718542
Erscheinungsdatum 27.03.2019
Einband Englisch, Broschüre
Format 2.3 x 18.7 x 12.8
Gewicht 288

Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2018 Vierzehn Jahre alt ist die Mutter, als sie 1945 verhaftet und für Jahre ins polnische Arbeitslager Potulice gebracht wird. Der Grund: Sie hatte mit neun ein Formular unterschrieben, das sie in einem von Hitler überfallenen Gebiet als Deutsche auswies. Susanne Fritz erzählt ergreifend und ohne jede vorschnelle Schuldzuweisung von dem Schicksal ihrer Mutter und der ganzen Familie über mehrere Generationen. Sie fragt nach Menschlichkeit und Verrat, nach Identität und Sprache und zieht immer wieder historische Dokumente zu Rate. So leuchtet sie nicht nur die eigene Familiengeschichte aus, sondern das deutsch-polnische Verhältnis über zwei Weltkriege hinweg mit all den historischen Umwälzungen und ihren Auswirkungen auf jeden Einzelnen.

Susanne Fritz, Jahrgang 1964, ist freie Regisseurin und Autorin. Sie schreibt Erzählungen, Romane, Hör- und Bühnenstücke sowie journalistische Texte. Für ihre Arbeit erhielt sie diverse Preise, war u.a. Stipendiatin des Schriftstellerhauses Stuttgart und im Herrenhaus Edenkoben sowie Stadtschreiberin in Schwaz/Tirol. Susanne Fritz lebt in Freiburg.

 

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