So prägt Religion unsere Mitmenschlichkeit

Aktuelle Initiativen gesellschaftlichen Engagements

Lutterbach, Hubertus

323 Seiten

25,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 03.05.2016

Mehr Mut für eine gelebte Religiosität Beeindruckender Einblick in die Vielfalt christlicher und gesellschaftlicher Initiativen Eine Ermutigung für alle, die helfen wollen

Anhand beispielhafter Initiativen zeigt Hubertus Lutterbach, wie Menschen die bis heute prägende biblische Grundbotschaft von verbindender Mitmenschlichkeit konkret leben: im Engagement für Geflüchtete, in der Betreuung Strafgefangener, in der Hospizarbeit, in gelebter Gemeinschaft zwischen Menschen mit und ohne Behinderung (Arche), in der Telefonseelsorge, bei den Tafeln. Dabei wird deutlich: Mitmenschlichkeit ist keineswegs das Monopol der "Frommen", Christen und Nichtchristen, Frauen und Männer gleichermaßen mühen sich hier mit hohem Einsatz und Fachkompetenz ab, konkretes Leid zu vermindern, aber auch für gesellschaftliche Veränderungen zu sorgen, die ein solidarisches Miteinander ermöglichen.

Dr. theol., Dr. phil., geboren 1961, ist Professor für Christentums- und Kulturgeschichte an der Universität Essen. Zahlreiche Veröffentlichungen, etwa zum Mönchtum, zur Sexualität im Mittelalter, zum Täuferreich in Münster. Ausgezeichnet mit dem Fritz Winter-Forschungspreis.

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Autor Lutterbach, Hubertus
Verlag Butzon & Bercker GmbH
ISBN 9783766622853
ISBN/EAN 9783766622853
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Erscheinungsdatum 03.05.2016
Lieferbarkeitsdatum 03.02.2024
Einband Gebunden
Format 3 x 22 x 14.5
Seitenzahl 323 S.
Gewicht 540

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Verlag Butzon & Bercker GmbH
ISBN 9783766622853
Erscheinungsdatum 03.05.2016
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Mehr Mut für eine gelebte Religiosität Beeindruckender Einblick in die Vielfalt christlicher und gesellschaftlicher Initiativen Eine Ermutigung für alle, die helfen wollen

Anhand beispielhafter Initiativen zeigt Hubertus Lutterbach, wie Menschen die bis heute prägende biblische Grundbotschaft von verbindender Mitmenschlichkeit konkret leben: im Engagement für Geflüchtete, in der Betreuung Strafgefangener, in der Hospizarbeit, in gelebter Gemeinschaft zwischen Menschen mit und ohne Behinderung (Arche), in der Telefonseelsorge, bei den Tafeln. Dabei wird deutlich: Mitmenschlichkeit ist keineswegs das Monopol der "Frommen", Christen und Nichtchristen, Frauen und Männer gleichermaßen mühen sich hier mit hohem Einsatz und Fachkompetenz ab, konkretes Leid zu vermindern, aber auch für gesellschaftliche Veränderungen zu sorgen, die ein solidarisches Miteinander ermöglichen.

Dr. theol., Dr. phil., geboren 1961, ist Professor für Christentums- und Kulturgeschichte an der Universität Essen. Zahlreiche Veröffentlichungen, etwa zum Mönchtum, zur Sexualität im Mittelalter, zum Täuferreich in Münster. Ausgezeichnet mit dem Fritz Winter-Forschungspreis.

 

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