THEMA: Auferstehung

2/2021

April 

Ev. Gemeindeblatt für Württemberg

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Der christliche Glaube ist getragen von der Auferstehungshoffnung, die wir besonders an Ostern feiern. Doch bei der Auferstehung Jesu selbst war kein Mensch zugegen. Die Frauen kamen erst ans Grab, als Jesus schon nicht mehrtot war. Wie sind die biblischen Berichte zu bewerten? Und kann man auch ohne Beweise an die Auferstehung glauben? Im Interview spricht der Theologe Hans- Joachim Eckstein ab Seite 4 darüber und erklärt, worauf sich seine Hoffnung gründet.

Dass es ein Leben nach dem Tod gibt, daran glaubt auch die Bestatterin
Ajana Holz. Doch der Übergang will gut gestaltet werden. Sie hilft dabei und sieht sich als »Hebamme für die Seelen«. Dazu gehören viele Rituale, wie das Ankleiden des Leichnams, das bewussteAbschiednehmen durch Angehörige, das Aufbahren zu Hause. Viele der alten Bräuche sind in unserer technisierten Welt verloren gegangen. Ajana Holz will ein neues Bewusstsein dafür wecken und setzt sich für gute Rituale ein. Eine besondere Herausforderung ist das in Pandemiezeiten. Einen Einblick erhalten Sie ab Seite 36.

Wer an Auferstehung denkt, hat meist nicht die Offenbarung des Johannes, die Apokalypse, imSinn. Zu prägend sind die Bilder von Gericht, Zerstörung, Krieg und Feuer. Weltuntergangsstimmung,Endzeit-Atmosphäre eben. Diese Bilder sind dominant. Aber sie sind längst nicht alles, schreibt der Theologe Uwe Metz ab Seite 28. Denn die Offenbarung ist gleichzeitig auch ein Buch der Hoffnung. Weil die bösen Mächte dieser Welt vorläufig sind und Gott ewig ist. Der Schöpfer aller Dinge wird am Ende alles neu schaffen.

Die Apokalypse hat die Menschen im Übrigen schon immer fasziniert. Durch die Jahrhunderte
hindurch versuchten sie zu berechnen, wann die neue Erde und der neue Himmel denn anbrechenwerden. Prognosen gaben auch der Reformator Martin Luther und der Pietistenvater Johann Albrecht Bengel ab. (Seite 32-35)

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Autor Ev. Gemeindeblatt für Württemberg
Verlag Evangelische Gemeindepresse GmbH
ISBN 9783948882129
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Meta Keywords TH22021 THEMA Auferstehung2/2021
April 
Erscheinungsdatum April 2021
Lieferbarkeitsdatum April 2021

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ISBN 9783948882129

Der christliche Glaube ist getragen von der Auferstehungshoffnung, die wir besonders an Ostern feiern. Doch bei der Auferstehung Jesu selbst war kein Mensch zugegen. Die Frauen kamen erst ans Grab, als Jesus schon nicht mehrtot war. Wie sind die biblischen Berichte zu bewerten? Und kann man auch ohne Beweise an die Auferstehung glauben? Im Interview spricht der Theologe Hans- Joachim Eckstein ab Seite 4 darüber und erklärt, worauf sich seine Hoffnung gründet.

Dass es ein Leben nach dem Tod gibt, daran glaubt auch die Bestatterin
Ajana Holz. Doch der Übergang will gut gestaltet werden. Sie hilft dabei und sieht sich als »Hebamme für die Seelen«. Dazu gehören viele Rituale, wie das Ankleiden des Leichnams, das bewussteAbschiednehmen durch Angehörige, das Aufbahren zu Hause. Viele der alten Bräuche sind in unserer technisierten Welt verloren gegangen. Ajana Holz will ein neues Bewusstsein dafür wecken und setzt sich für gute Rituale ein. Eine besondere Herausforderung ist das in Pandemiezeiten. Einen Einblick erhalten Sie ab Seite 36.

Wer an Auferstehung denkt, hat meist nicht die Offenbarung des Johannes, die Apokalypse, imSinn. Zu prägend sind die Bilder von Gericht, Zerstörung, Krieg und Feuer. Weltuntergangsstimmung,Endzeit-Atmosphäre eben. Diese Bilder sind dominant. Aber sie sind längst nicht alles, schreibt der Theologe Uwe Metz ab Seite 28. Denn die Offenbarung ist gleichzeitig auch ein Buch der Hoffnung. Weil die bösen Mächte dieser Welt vorläufig sind und Gott ewig ist. Der Schöpfer aller Dinge wird am Ende alles neu schaffen.

Die Apokalypse hat die Menschen im Übrigen schon immer fasziniert. Durch die Jahrhunderte
hindurch versuchten sie zu berechnen, wann die neue Erde und der neue Himmel denn anbrechenwerden. Prognosen gaben auch der Reformator Martin Luther und der Pietistenvater Johann Albrecht Bengel ab. (Seite 32-35)

 

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